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22 Ergebnisse gefunden für „“

  • Klimawandel –Was ist zu tun? Wir bleiben dran! 

    Vor einem knappen Jahr haben wir unseren „CO2-Fußabdruck“ überschlägig ermittelt, wobei es darauf ankam, als Orientierung einmal die zu beeinflussenden Größen unseres Handelns zu definieren und die Hauptstellschrauben zu ermitteln. Nur durch diese Kenntnisse ist auch erst ein effizientes Handeln möglich. Leider wirken einer globalen Verbesserung des Klimaschutzes gegenwärtig die neue Priorisierung der nicht nur aus Umweltsicht kontraproduktiven Stärkung der Rüstungsindustrie und der Einsatz dieser Kampfmittel massiv entgegen. Es werden nicht nur unzählige Tonnen CO2 „zusätzlich“ freigesetzt, sondern auch Landschaften vernichtet, die ebenso aus Klimaschutzgründen erhaltenswert gewesen wären. In diesem Zusammenhang fällt es schwer, unsere eigenen Anstrengungen in ihrer Wirkung einzuordnen.  Auf der Basis unserer Feststellungen im vorigen Jahr (Blogbeitrag vom 19.04.2023) haben wir besonders an den Stellschrauben gedreht, die für uns machbar und auch weiterhin beeinflussbar sind. Beim Faktor Mobilität (Kraftstoffverbrauch) konnten wir einige der geplanten Dienstreisen mit der Bahn durchführen und somit den CO2-Verbrauch senken. Das interessante ist, dass die DB für die Summe der Fahrten auch dem Nutzer bescheinigt, welche CO2-Ersparnis gegenüber der Nutzung alternativer Transportmittel, z.B. dem Dienstwagen, erreicht wurde. Nach Angaben der DB zur Einsparung von CO2 gegenüber der Nutzung des PKW für die im Zeitraum von März 2023 bis März 2024 getätigten Dienstreisen konnten hier konkret 200 kg CO2 eingespart werden. Die Weiterführung der Möglichkeit der Klienten Beratung über Teams-Konferenzen spart Fahrtkosten und Fahrzeiten für beide Parteien und optimiert somit die eingesetzten Ressourcen. Weiter Maßnahmen zur Einschränkung des Brief-/Postversandes und hin zur E-Kommunikation führten auch zur Einsparung von Material. Wir waren bestrebt, unsere vorhandene Technik zu optimieren. Software-Updates und regelmäßige Wartung sowie Pflege wurden priorisiert und ergaben, dass keine großen Anschaffungen getätigt werden mussten, um ein best mögliches Ergebnis zu erzielen. Wie im Jahr 2023 begonnen und zur Ergänzung der Kompensation des CO2-Verbrauchs, werden wir im Jahr 2024, unseren Partner „PLANT-MY-TREE® erneut unterstützen. Einen ersten Schritt haben wir mit dem weiteren Kauf im April von 50 Bäumen im Südharz getan. (anbei durch die Baumbesitzurkunde dokumentiert) Abschließend hier noch einmal ein paar detaillierte Infos zu unserem Baumpflanzprojekt seit 2023: Die jetzt gepflanzten 150 Bäume werden nach Hochrechnungen innerhalb von 25 Jahren ca. 31 Tonnen CO2 kompensieren. Das haben die Experten für den Mix der gepflanzten Bäume nach „PLANT-MY-TREE® Standard errechnet, der immer aus einer zu den örtlichen Gegebenheiten passenden Mischung von Laub- und Nadelgehölzen besteht. Es werden Bäume ausgewählt, die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen den Klimawandel in Zukunft standhalten können wie zum Beispiel: Große Küstentanne (Abies grandis) Roteiche (Quercus rubra) Japanische Lärche (Larix kaempferi) Robinie (Robinia pseudoacacia) Hybridlärche: Kreuzung zwischen Europäischer Lärche (Larix decidua) und Japanischer Lärche (Larix kaempferi) Schwarznuss (Juglans nigra) Schwarzkiefer (Pinus nigra) Hybridnuss (Juglans intermedia) Douglasie (Pseudotsuga menziesii) Wir hoffen, dass es noch viele Nachahmer gibt, die den Gedanken, aktiv Ressourcen zu sparen und vorausschauend im möglichen Rahmen Bedingungen zur CO2 Kompensation zu schaffen, aktiv umsetzen. Neben dem Projekt mit „PLANT-MY-TREE® gibt es eine Vielzahl von Anbietern. Also jeder kann die Chance ergreifen und nach seinen Interessen aktiv werden. Macht mit! Für Anfragen zu unseren Aktionen geben wir gerne unsere Erfahrungen weiter. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Martin Pestel

  • Ostern - mit Langsamkeit schneller ans Ziel

    „Wenn du es eilig hast, gehe langsam“ Dieses Zitat von Lothar M. Seiwert ist ein Klassiker. Das japanische Originalzitat heißt übrigens: „Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg.“ Andere sagen: „Wer schnell sein will, muss langsam gehen.“ Allerdings hat man es meist in die Philosophie-Ecke verbannt, anstatt sich tatsächlich daran zu halten. Stattdessen war lange Zeit Multitasking angesagt, das Erledigen von mehreren Aufgaben gleichzeitig. Doch Wissenschaft und Praxis zeigen, dass Multitasking alles andere als effizient ist: Es läuft unseren natürlichen Denk- und Arbeitsprozessen entgegen. Sich genug Zeit für jede einzelne Aufgabe zu nehmen, ist wesentlich besser. Folgende Geschichte lädt dazu ein, nachzudenken und zu reflektieren: DIE GESCHICHTE VOM HOLZFÄLLER Es war einmal ein Holzfäller, der bei einer Holzgesellschaft um Arbeit vorsprach. Das Gehalt war in Ordnung, die Arbeitsbedingungen verlockend, also wollte der Holzfäller einen guten Eindruck hinterlassen. Am ersten Tag meldete er sich beim Vorarbeiter, der ihm eine Axt gab und ihm einen bestimmten Bereich im Wald zuwies. Begeistert machte sich der Holzfäller an die Arbeit. An einem einzigen Tag fällte er achtzehn Bäume. »Herzlichen Glückwunsch«, sagte der Vorarbeiter. »Weiter so.« Angestachelt von den Worten des Vorarbeiters, beschloss der Holzfäller, am nächsten Tag das Ergebnis seiner Arbeit noch zu übertreffen. Also legte er sich in dieser Nacht früh ins Bett. Am nächsten Morgen stand er vor allen anderen auf und ging in den Wald. Trotz aller Anstrengung gelang es ihm aber nicht, mehr als fünfzehn Bäume zu fällen. »Ich muss müde sein«, dachte er. Und beschloss, an diesem Tag gleich nach Sonnenuntergang schlafen zu gehen. Im Morgengrauen erwachte er mit dem festen Entschluss, heute seine Marke von achtzehn Bäumen zu übertreffen. Er schaffte noch nicht einmal die Hälfte. Am nächsten Tag waren es nur sieben Bäume, und am übernächsten fünf, seinen letzten Tag verbrachte er fast vollständig damit, einen zweiten Baum zu fällen. In Sorge darüber, was wohl der Vorarbeiter dazu sagen würde, trat der Holzfäller vor ihn hin, erzählte, was passiert war, und schwor Stein und Bein, dass er geschuftet hatte bis zum Umfallen. Der Vorarbeiter fragte ihn: »Wann hast du denn deine Axt das letzte Mal geschärft?« »Die Axt schärfen? Dazu hatte ich keine Zeit, ich war zu sehr damit beschäftigt, Bäume zu fällen.« (aus dem Buch von Jorge Bucay „Komm, ich erzähl dir eine Geschichte“) Für mich ist diese Geschichte eine treffende Metapher, wie wir oft unseren Alltag – unser Leben – abspulen. Wir kennen häufig nur eine Devise: Mit Vollgas voraus. So vieles muss ich noch erledigen. Und überall dabei sein. Nichts kann und darf mich umhauen. Resilienz und Achtsamkeit ist ein Gegenpol zu Höher, Weiter, Schneller. Die Ostertage laden ein, bei sonnigem Frühlingswetter die Natur zu genießen und innezuhalten, zur Ruhe kommen und entschleunigen. Sich stärken, besinnen und überdenken. Mit dem Humankapital achtsam umgehen heißt gut haushalten. Das schont den Energiehaushalt. Der Umgang mit dem eigenen Humankapital ist ein wichtiger Punkt in unserer täglichen Arbeit und ein wichtiger Bestandteil in unserem erprobten 7-Schritte-System und dem leistungsstarken Betriebssystem. Nutzen Sie die Ostertage und Ferien. Schärfen Sie Ihre Sinne. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Sie müssen nicht immer alles tun. Es reicht, wenn Sie das richtige tun! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Frohe Ostertage und eine schöne Zeit mit Ihren Lieben. Ihr Team der Dr. Pestel Finanzplanung

  • Rückblick - Kultur trifft Wirtschaft

    – ein erfolgreicher Abend mit interessanten Persönlichkeiten und guten Gesprächen Dr. Daniel Grabic moderierte den Abend und präsentierte reichlich Informationen zu Leben und Werken Robert Schumanns. Und natürlich auch zur Historie des Museums „Schumann-Haus“, dem ehemaligen Wohnhaus von Robert und Clara Schumann in Leipzig und gleichzeitig unserem Veranstaltungsort. Neue Horizonte öffnen und andere Sichtweisen auf die vermeintlich bekannten Dinge des Lebens werfen – das war ein Ziel der Veranstaltung. Wie sind wir darauf gekommen? Wir alle haben unterschiedliche Möglichkeiten, die wir ausschöpfen können. Jedoch fehlen uns meistens die Informationen und das notwendige Wissen, um daraus einen Nutzen für uns zu ziehen. Hinzu kommt, dass wir häufig die Auswirkungen unserer Entscheidungen nicht richtig einschätzen können. Das führt zu Stress! In Stresssituationen entscheidet sich der Mensch für gewöhnlich, dass er keine Veränderung möchte, weil ihm die Chancen und Risiken nicht bekannt sind. In der Folge dreht sich das Hamsterrad weiter und die vielen Möglichkeiten ziehen ungenutzt davon. Doch es gibt eine Lösung: Damit Sie die Auswirkungen von Chancen und Risiken richtig einschätzen können, sollten Sie die richtigen Dinge tun, damit Sie anschließend diese Dinge richtig umsetzen können. Die Rede ist von Effektivität und Effizienz. Viele Menschen hecheln der Effizienz hinterher und vergessen dabei, dass sie auf dem falschen Weg sind. Sie opfern die Effektivität für die Effizienz. So kann das nichts werden. Für die Effektivität benötigen Sie einen Plan und eine klare Vorgehensweise, damit Sie Ihre Ziele erreichen. Das führt zu mehr Ruhe, Transparenz und einer klaren Strategie. Wir nennen das Finanzielles Leitbild. Mit einem Finanziellen Leitbild stellen Sie die Effektivität vor die Effizienz. Sie entscheiden aus rationalen Gesichtspunkten und erfüllen sich damit Ihre emotionalen Ziele. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie Ihre Möglichkeiten ausschöpfen, dann sollten Sie erkennen, was mit einem Finanziellen Leitbild alles möglich ist. Wir garantieren Ihnen neue Erkenntnisse und mehr Möglichkeiten. Das ganze risikolos und bewusstseinserweiternd. Wussten Sie schon, warum wir bei Geldangelegenheiten emotional statt rational entscheiden? Das war auch eines der Themen bei „Kultur trifft Wirtschaft“. Wenn Sie eines dieser Themen noch einmal aufgreifen möchten oder nicht teilnehmen konnten, dann laden wir Sie gern zu unseren nächsten Online-Meeting ein. Am 26. März 2024, 18:30 Uhr starten wir unser Meeting zum Thema: Warum wir bei Geldangelegenheiten emotional statt rational entscheiden und wie Sie die Effektivität vor die Effizient stellen. Kostenfreie Anmeldung zum Online-Meeting: Hier anmelden! Herr Dr. Dobler hat es mit seinem anschließenden Vortragsthema „Inwieweit passen Ihre Führungskräfte noch zu den Herausforderungen von Morgen?“ auf den Punkt gebracht: Bei der Ausrichtung eines Unternehmens steht ebenfalls die Effektivität vor der Effizienz. Das heißt für Sie: Die richtigen Menschen an der richtigen Stelle im Unternehmen und der Erfolg ist nicht mehr aufzuhalten. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, denn diese kommen nie wieder! Ihr Harald K.-H. Beintze

  • Kultur trifft Wirtschaft

    ein unvergesslicher Abend! Wir möchten gemeinsam mit Ihnen einen unvergesslichen Abend verbringen – einen Abend, der die Magie von "Kultur trifft Wirtschaft" aufleben lässt. ​ Unser Ziel ist es, Ihnen eine Veranstaltung zu bieten, die Ihnen neue Horizonte eröffnet und in Erinnerung bleibt. In der historischen Kulisse des Schumannhauses Leipzig erwartet Sie ein Abend voller Impulse und Gespräche. Freuen Sie sich auf zwei spannende Vorträge der Referenten: Dr. Markus Dobler Diplom Kaufmann und promovierter Arbeitspsychologe Dr. Dobler Optimierung und Harald K.-H. Beintze Finanzfachwirt Dr. Pestel Finanzplanung ​Als besonderes Highlight erwartet Sie eine musikalische Klaviereinlage, die die kulturelle Atmosphäre des Schumannhauses perfekt ergänzen wird. ​ Durch den Abend führt uns Dr. Daniel Grabic, unser Moderator, der nicht nur das Programm leitet, sondern uns auch in die faszinierende Historie des Schumannhauses Leipzig einführt. ​ Im Anschluss an die Vorträge und Diskussionen laden wir Sie herzlich ein, den Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen. Genießen Sie Getränke und kleine Snacks vor und nach der Veranstaltung und nutzen Sie die Gelegenheit für informelle Gespräche und Netzwerken. Themen des Abends: Wir freuen uns, Sie bei diesem besonderen Anlass begrüßen zu dürfen. Melden Sie sich kostenfrei an. Donnerstag, 07.03.2023 ​ 18:30 bis ca. 21:00 Uhr ​ Schumann-Haus in Leipzig Inselstraße 18, 04103 Leipzig ​ Kultur trifft Wirtschaft steht für: Synergien von Wissen, Weiterentwicklung und Leidenschaft. Kreieren wir gemeinsam einen unvergesslichen Abend. Wir freuen uns auf Sie!

  • Herzlich willkommen im Jahr 2024!

    Wir wünschen Ihnen einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Und wieder einmal heißt es: Zurückschauen auf das, was war! Nach vorne schauen auf das, was kommt! Danke, dass Sie uns 2023 Ihr Vertrauen geschenkt haben. Auch 2024 wollen wir 366 Tage für Sie da sein und freuen uns auf eine vertrauensvolle und gemeinsame Zusammenarbeit. Ihr Team der Dr. Pestel Finanzplanung GmbH

  • "Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun."

    Die Themen Selbstbestimmung und Freiheit gehören mit zu unseren höchsten Werten. Um selbstbestimmt und frei leben zu können, auch wenn wir es selbst nicht mehr in der Hand haben, müssen wir bereits heute die richtigen Entscheidungen treffen. Das Zitat von Mahatma Gandhi könnte nicht passender dazu sein. Die Wichtigkeit von Vollmachten, wie einer Sorgerechtsvollmacht, Vorsorgevollmacht oder Unternehmervollmacht oder eines Testaments, haben wir schon durch unsere Veranstaltung und die Studie aufgezeigt. Abschließend zu dieser Thematik möchten wir Ihnen eine weitere Informationsmöglichkeit anbieten: Alle Interessierten, die nicht an unserer Veranstaltung teilnehmen konnten oder keine Möglichkeit gefunden haben, sich zu diesen Themen zu informieren, können an kostenlosen Online-Meetings teilnehmen. Die Online-Meetings bieten eine Vielzahl an Informationen. Nutzen Sie die Zeit nach Weihnachten und bevor das neue Jahr richtig durchstarten kann. Der nachfolgende Link führt Sie zum Veranstaltungskalender der JuraDirekt. Haben Sie Ihren Wunschtermin gefunden? Dann notieren Sie diesen gleich in Ihrem Kalender. Ihr Vorteil: Sie können die Veranstaltungen ganz bequem von zu Hause aus verfolgen Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Themen Selbstbestimmung und Freiheit für die existenzielle Absicherung in einem Finanziellen Leitbild eine tragende Rolle spielen. Das ist wie beim Hausbau: Wenn das Fundament einer Immobilie stabil steht, dann lässt sich auch die ein oder andere Problemzone nachregulieren. Wenn jedoch bereits beim Fundament die falschen Entscheidungen getroffen werden, dann sind auch die weiteren Schritte instabil und gefährdet. Tun Sie also bereits jetzt etwas für Ihre Zukunft! Gern stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung und verbleibe mit herzlichen Grüßen und Wünschen zum 3. Advent Harald K.-H. Beintze

  • Wissen schadet nur demjenigen, der es nicht hat?!

    Im Rahmen unseres Finanziellen Leitbildes spielen Risiken in Bezug auf existenzielle Absicherungen eine entscheidende Rolle. Risiken können unterschiedliche Auswirkungen auf unsere Finanzen haben und davon sind auch unsere persönlichen Lebensbereiche und Interessen betroffen. Mögliche existenzielle Risiken können z.B. sein: · Krankheit · Erwerbsminderung · Unfall · Tod Neben den oben genannten Risiken führen fehlende Vertretungsvollmachten im Geschäfts- oder Familienleben häufig zu Problemen oder sind die Ursache für Streitigkeiten. Fehlenden Vollmachten können z.B. sein: · Vertretungsvollmacht im Geschäftsleben (Partnerschaften ö.ä.) · Patientenverfügung - Sorgerechtsverfügung (Kinder) · Vorsorgevollmacht Ohne gültige Vollmacht sind Sie auf das Wohlwollen der eingesetzten Vertreter angewiesen, die nicht immer Ihre Interessen in den Vordergrund stellen. Damit geben Sie ein Stück Selbstbestimmung aus den Händen und sind auf die richtigen Entscheidungen von Dritten, also von fremden Personen, angewiesen. Auch Erbstreitigkeiten, sofern kein Testament aufgesetzt wurde, können ebenfalls zu einer existenziellen Not führen und das Lebenswerk gefährden. Zu Lebzeiten haben Sie alles in den eigenen Händen und können Ihre Interessen in den Vordergrund stellen. Die Unklarheiten in Bezug auf fehlende Vollmachten und die Wichtigkeit derer haben uns dazu bewogen, eine eigene Studie durchzuführen. Das Ergebnis ist sehr ernüchternd ausgefallen. Die Unkenntnis zu diesen Themen gibt uns recht in der Annahme, dass es wichtig ist, sich einmal richtig damit zu beschäftigen, damit die Selbstbestimmung nicht gefährdet wird. Unsere Auswertungsergebnisse: Fazit: Der Wissenstransfer durch unsere Veranstaltung im November 2023 hat einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, um Halbwissen mit Wissen zu vervollständigen. 24 % der Teilnehmenden handelten bereits innerhalb einer Woche und sorgten so für mehr Ruhe und Freiheit in ihrem Leben. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass Ihr Wissen in diesem Bereich nicht ausreicht, dann können Sie unter folgendem Link Abhilfe schaffen. Oder Sie rufen mich einfach an. Wissen wird mehr, wenn man es teilt! Ihr Harald Beintze

  • Alles beginnt mit einem ersten Schritt

    Alle Menschen möchten verstehen, wie sie ihre Möglichkeiten ausschöpfen können. Aber leider fehlen fast allen das finanzielle Wissen und das Verständnis dafür, wie sich Entscheidungen auf die Zukunft auswirken. Offene Fragen verursachen häufig Angst, Stress und Unzufriedenheit, die immer Auswirkungen auf unsere Finanzen und unsere persönlichen Lebensbereiche haben. Wir erklären Ihnen worum es geht: Ein Finanzielles Leitbild ist die Grundlage für mehr Lebensqualität und Sicherheit. Denn damit können effektive Entscheidungen aufgrund von Prinzipien und nicht auf Basis von Produkten getroffen werden. Vereinbaren Sie einen Termin und machen Sie damit den ersten Schritt. Wir sind gern Ihr Partner! Mit herzlichen Grüßen Ihr Harald Beintze

  • Cash is king

    Cash is king, das sagt sich so gut, aber vielen Menschen ist die Bedeutung dieser drei Wörter nicht geläufig. Was will uns diese Redewendung sagen? Ich denke, und so sehen es vermutlich auch die meisten, dass die Aussage nicht mehr und nicht weniger bedeutet, als dass derjenige, der über ausreichend Cash, also Bargeld oder Liquidität verfügt, in einer gewissen Unabhängigkeit und Freiheit lebt. Anders ausgedrückt, bedeutet es, dass derjenige, der nicht über genügend Liquidität verfügt, in einer Abhängigkeit lebt. Das Wort Abhängigkeit ist negativ belegt und viele möchten Abhängigkeiten vermeiden. Das ist auch gut so, denn durch Abhängigkeit reduzieren wir unseren Freiheitsgrad und verringern unsere Selbstbestimmung. Denken Sie nur an Ihre Arbeitsstelle, die Sie täglich vielleicht nur noch aufsuchen, weil Sie vom Gehalt abhängig sind und Angst haben, zu kündigen, weil die Liquidität fehlt. Oder denken Sie an Ihre Bank, die Ihnen vielleicht im Nacken sitzt, weil der Dispo ausgereizt ist. Das beste Beispiel für Abhängigkeit sind Kinder. Als Kind sind wir von Geburt an von unseren Eltern abhängig. Aber jedes Kind versucht, täglich ein Stück mehr Unabhängigkeit zu erlangen, bis sie erwachsen sind und ohne die Eltern auskommen. Dieser Prozess dauert i. d. R. mehr als 20 Jahre und geht nicht von heute auf morgen. Genauso ist es mit der finanziellen Unabhängigkeit. Auch das braucht seine Zeit und vielleicht wird es auch nie zur finanziellen Unabhängigkeit reichen, aber den Versuch ist es wert. Es ist besser, sich auf den Weg zu machen, als erst gar nicht loszugehen. Auch wenn das Ziel in weiter Ferne kaum zu sehen ist, beginnt jede Reise mit dem ersten Schritt. Leider sind wir nicht alle damit gesegnet, über ausreichend Geld zu verfügen und damit unsere Freiheit zu genießen, aber es fängt im Kleinen an und baut sich Schritt für Schritt auf. Wenn die richtigen Schritte eingehalten werden, kann jeder eine gewisse Unabhängigkeit erreichen und sein Leben selbstbestimmt führen. Geld ist nicht alles und das sehe ich genauso. Geld ist nur ein Tauschmittel, damit wir uns die Dinge und Sachwerte leisten können, für die wir bereit sind, morgens aufzustehen. Einer der ersten Schritte zu mehr Freiheit und Selbstbestimmung führt über ausreichende Basisliquidität. Die meisten – und das erleben wir immer wieder in unseren Gesprächen –, wollen erst Geld investieren, um Rendite zu erzielen. Sie lassen außer Acht, dass es bei einem Zwischenfall zu finanziellen Engpässen kommen kann und Geldanlagen mit Verlust aufgelöst werden müssen. Daher steht die Basisliquidität am Anfang beim Finden eines Finanziellen Leitbildes. Die Höhe ist nicht festgelegt und wir halten auch nichts von einer festen Größe. Denn Sie müssen sich mit der Summe wohlfühlen, damit Ruhe im Kopf herrscht. Die Höhe der Basisliquidität ist eine individuelle Größe, aber bevor Sie wissen, ab welcher Summe Sie sich wohlfühlen, müssen Sie erst erkennen, wie hoch Ihr Liquiditätsbedarf ist. Sprich, Sie müssen genau wissen, wann benötigen Sie wofür, wie viel Geld. Das geht nicht mit einer Excel-Tabelle oder einem selbstgestrickten Programm, denn dazu gehören auch Steuerthemen, Sozialabgaben, staatliche Förderung, Inflationsausgleich und ggf. müssen bevorstehende Veränderungen berücksichtigt und abgebildet werden. Auf der Grafik sind die Liquiditätsflüsse aller Ein- und Ausgaben sowie alle Vermögenswerte, Steuern Sozialabgaben, Inflation usw. berücksichtigt. Die Grafik erkläre ich Ihnen gern bei einem persönlichen Gespräch oder einem Online-Meeting. Für alle, die jetzt sagen: „Das ist ja großartig, aber wie soll eine Planung über einen so langen Zeitraum möglich sein?“, gibt es eine Erklärung. Das Leben bietet permanent Veränderungen und damit hat die Momentaufnahme unserer Grafik nur eine kurze Haltbarkeitsdauer. Das ist vollkommen richtig. Wenn Sie sich ein Finanzielles Leitbild erarbeiteten und dann in die Schublade legen wäre das fatal. Daher ist das Finanzielle Leitbild, in dem die Finanzplanung einen Teil einnimmt, auch nur sinnvoll, wenn ein regelmäßiges Controlling der Zahlen und persönlichen Bedürfnisse bzw. Ziele vorgenommen wird. Auch Veränderungen in der persönlichen Ausrichtung haben Auswirkungen auf unsere Liquiditätsbedürfnisse. Wir sprechen von Controlling-Zeiträumen von ca. 18 und 24 Monaten und einem Zeitaufwand von ca. 1 bis 2 Stunden. Die Basisliquidität ist genauso wichtig wie das Fundament beim Hausbau. Einen Schaden im Fundament auszubessern, kann eine kostspielige Angelegenheit werden. Am besten, Sie machen sich ein eigenes Bild von Ihrer Basisliquidität und von Ihrem Liquiditätsbedarf der nächsten Jahre. Vereinbaren Sie gleich einen persönlichen Gesprächstermin. Lassen Sie sich einen kostenfreien Status quo erstellen. Alles, was Sie tun müssen, ist einen Termin zu buchen. Hier kommen Sie zu Ihrem persönlichen Termin: Buchungskalender Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten, denn sie kommen nie wieder! Vergessen Sie nicht: Cash is king! Alles Gute und viele Grüße Harald K.-H. Beintze

  • VORAUSGEDACHT!

    Frühzeitig rechtliche Vorkehrungen treffen, damit Angehörige oder Ehepartner vollumfänglich und dauerhaft für Sie handeln dürfen, wenn Ihnen etwas zustößt. SAVE THE DATE Donnerstag, den 16.11.2023 Vorsorge- und Unternehmervollmacht, Patientenverfügung sowie Testament. Ihre Einladung zum Wissenstransfer! Glaubt man den allgemeinen Aussagen, dann werden vom Fachmann erstellte Vorsorgevollmachten und Testamente überbewertet. Schnell wird zur eigenen Feder gegriffen und eine Verfügung selbst aufgesetzt. Auch das Internet mit seinem zahllosen und meist gefährlichen Halbwissen wird hinzugezogen. Und warum? Weil es möglichst günstig sein soll. Das kann ein fataler Fehler sein, der erst bemerkt wird, wenn es meistens schon zu spät ist. Denn wie ein Schutzhelm beim Radfahren oder die Protektoren beim Inlineskating, ist der Schutz nur notwendig, wenn ein Unfall eintritt. Bis dahin könnten Sie auch ohne Sicherung fahren. Sie tragen die Ausrüstung, weil Sie nicht wissen, wann und ob etwas passiert. Genauso ist es mit Vollmachten oder einem Testament. Ist der Fall erst einmal eingetreten, dann muss alles greifen, ohne Wenn und Aber. Wir kennen solche Fälle, denn allein in den letzten 15 Monaten haben wir von drei Personen aus unserem Mandantenstamm erfahren, dass die Vollmacht nicht ausreichte oder das Testament nicht den gewünschten Effekt erzielte. Drei unterschiedliche Fälle, aber bei allen trifft die gleiche Aussage zu: „Hätten wir uns nur vorher um die Angelegenheiten richtig gekümmert!“ Natürlich steht es jedem frei, die Fehler selbst zu machen. Aber ist das sinnvoll? Für uns sind die Themen Testament und Vorsorgevollmacht nicht nur ein Service, den wir mit JuraDirekt anbieten, sondern auch ein wichtiger Teil im Finanziellen Leitbild. Vollmacht und Testament zählen im Finanziellen Leitbild zu den existenziellen Risiken. Wenn existenzielle Risiken nicht richtig abgesichert werden, sind nachfolgende Ziele in den meisten Fällen nicht mehr erreichbar. Wir wissen um die Notwendigkeit, deshalb nehmen wir diesen Punkt sehr ernst. Möchten Sie mehr erfahren? SAVE THE DATE Donnerstag, den 16.11.2023 Wir laden Sie ein zu einem kostenfreien Wissenstransfer (Dauer: ca. 90 Minuten). Melden Sie sich am besten gleich an. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Gäste begrenzt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

  • Geiz ist geil – wer braucht denn schon Gewinne?

    Gewinne, Rendite oder wie wir auch immer Profit bezeichnen wollen, sind das Maß der Dinge. Warum? Das sollte jedem klar sein, der in der Marktwirtschaft lebt. Denn Forschung, Entwicklung, Sozialleistungen und dauerhafter Wohlstand sind nur möglich, wenn die Kosten dafür getragen werden. Das wiederum gelingt nur wenn ein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet. Ohne Gewinn, also ausreichend Liquidität, gibt es keine Investitionen und damit auch keine Weiterentwicklung. Wenn die Gewinne ausbleiben, steht viel auf dem Spiel. Damit sind wir schon beim Thema angekommen: Wir denken in Gewinn-Gewinn-Vereinbarungen! Doch was steht hinter dem Begriff Gewinn-Gewinn-Vereinbarung? Die Bezeichnung haben wir durch unsere Arbeitsweise geprägt und sie bedeutet: Nur wenn beide Seiten Gewinne erwirtschaften, gewinnen beide Seiten. Ich denke, es ist allen bewusst, dass einseitige Gewinne nicht zu einer richtigen und dauerhaften Zufriedenheit führen, egal, welche Ziele damit verfolgt werden. Gewinne können auf unterschiedliche Weise erzielt werden. In der Finanzbranche gibt es dafür verschiedene Vergütungssysteme und zum Großteil wird nach Honorar oder Provision bezahlt. Fragen Sie sich, warum ich diesen Punkt aufgreife? Denn das ist im Allgemeinen bekannt. Das hat einen einfachen Grund: Eine Beratungsgebühr, ob nun als Honorar oder als Provision, ist für jede Beratung fällig. Beide Vergütungssysteme, egal, ob Honorarvergütung oder Provisionszahlung, haben ihre Vor- und Nachteile. Entscheidend ist in dem Fall, wie Transparent mit der Vergütung umgegangen wird und was zu Ihrer Situation passt. Es gibt zu diesem Thema unterschiedliche Meinungen. Das ist auch gut so. Trotzdem haben beide Vergütungssysteme ihre Berechtigung. Wir gehen einen eigenen Weg und nennen das Gewinn-Gewinn-Vereinbarung. Die Lösung für uns liegt in der Vorleistung. Dadurch entstehen für Sie Sicherheit und Transparenz. Ein Beispiel dazu soll unsere Vorgehensweise verdeutlichen: Wenn Sie heute ein handwerkliches Vorhaben planen, dann werden Sie vermutlich mehrere Handwerker um ein Angebote bitten. Wenn Sie sich entschieden haben, wen Sie beauftragen, spielt es für Sie keine Rolle, wie der Handwerker aus der Arbeit vergütet wird und wie viel er damit verdient. Wenn Sie mit der Arbeit zufrieden sind, zählt nur das Ergebnis. Wir finden dieses System sehr gut. Es ist transparent und Sie wissen vor der Beauftragung der Arbeiten, was die Leistung kostet und welches Ergebnis Sie erwarten können. Diese Vorgehensweise haben wir für unsere Arbeit übernommen. Das Erstellen eines Angebotes mit den erkennbaren Schritten ist für die Finanzbranche ungewöhnlich. Wir gehen noch einen Schritt weiter und legen bei der Gewinn-Gewinn-Vereinbarung offen, was wir an der Beratung verdienen. Wenn Sie vor der Annahme der Gewinn-Gewinn-Vereinbarung erkennen können, welche Gewinne Sie durch die Beratung erzielen und welche Investition Sie dafür aufbringen müssen, dann haben Sie eine Grundlage für Ihre Entscheidung. Erst jetzt initiieren wir Ihr Finanziellen Leitbild. Noch besser lässt sich das Thema an einem weiteren Beispiel erklären. Damit wir eine Gewinn-Gewinn-Vereinbarung erstellen können, ist ein gewisser Zeitaufwand erforderlich. Der Zeitaufwand ist individuell und bei jeder Beratung unterschiedlich groß. Daher können wir auch am Anfang nicht sagen, was die Beratung kostet und welche Möglichkeiten Sie dadurch ausschöpfen können. Eines können wir jedoch aus Erfahrung sagen: Keine Beratung ist wie die andere. Zuerst müssen wir die Basisarbeit erledigen, dann können wir die Potenziale aufzeigen. Das ist wie beim Autofahren. Erst müssen Sie Energie tanken und dann können Sie losfahren. Ohne Energie keine Fortbewegung. So gehen wir auch vor. Erst die Arbeit, dann der Erfolg! Wenn Sie die Entscheidung treffen, sich mit uns über ein Finanzielles Leitbild zu unterhalten und wissen möchten, wie Ihre Gewinn-Gewinn-Vereinbarung aussieht, dann sind die folgenden Schritte vorgesehen: Es findet ein Erstgespräch statt. Das ist kostenlos, kann online oder persönlich erfolgen und dauert ca. 30 bis 45 Minuten. Nach dem Erstgespräch erhalten Sie unseren MINDSIGHT-Fragenkatalog. Parallel dazu übergeben Sie uns die notwendigen Finanzdaten und Verträge, damit wir eine grobe und vorläufige Finanzplanung erstellen können. Wenn Ihr MINDSIGHT-Fragenkatalog ausgewertet ist und Sie uns bestätigen, wohin die Reise gehen soll, dann erstellen wir eine Gewinn-Gewinn-Vereinbarung. Aus der Gewinn-Gewinn-Vereinbarung geht hervor, welche Potenziale und Möglichkeiten Sie ausschöpfen können, damit Sie Ihre Bedürfnisse erfüllen können. Jetzt erkennen Sie erstmalig ihre Möglichkeiten, also Ihre möglichen Gewinne. Sie finden auch heraus, was wir damit verdienen. Für die Erstellung investieren wir ca. 4 bis 6 Arbeitsstunden und gehen damit in Vorleistung. Lehnen Sie die weitere Zusammenarbeit ab, weil Sie von der Gewinn-Gewinn-Vereinbarung nicht überzeugt sind, stellen wir auch keine Rechnung. Garantiert! Die Vorleistung ist unser Risiko! Sie wissen jetzt, was Sie erhalten und können aufgrund einer Vorschau entscheiden, ob Sie den weiteren Weg mit uns gehen möchten. Wenn wir im Folgenden mit der Erstellung Ihres Finanziellen Leitbildes beginnen, wird das „Feintuning“ gemacht. Wie auf einer Baustelle kann es zu Anpassungen kommen. Sind die Anpassungen nur geringfügig, bleibt alles wie vereinbart. Verändern sich grundlegende Rahmenbedingungen, kann es dazu kommen, dass wir noch einmal über das Honorar sprechen müssen. Die Wahrscheinlichkeit, das grundlegende Anpassungen erforderlich sind, liegt erfahrungsgemäß bei unter 5 Prozent. Das Honorar wird nur angepasst, wenn wir vorher darüber gesprochen haben und eine Begründung dafür vorliegt. Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, dass beide Seiten Gewinne erzielen, denn nur so ist eine dauerhafte Zusammenarbeit möglich. Auch in der Vorarbeit beim Erstellen Ihres finanziellen Leitbildes teilen wir uns das Risiko. Wir gehen finanziell mit unserer Arbeitszeit in Vorleistung und Sie investieren Zeit in die Zusammenstellung Ihrer Unterlagen sowie die Beantwortung des MINDSIGHT-Fragekatalogs. Wenn Ihnen unsere Vorgehensweise gefällt, dann lassen Sie sich eine Gewinn-Gewinn-Vereinbarung erstellen. Damit können Sie Ihre Möglichkeiten ausschöpfen und steigern Ihre Lebensqualität. Für Fragen stehen wir gern zur Verfügung und wünschen eine gute Zeit! Herzliche Grüße Harald K.-H. Beintze

  • „Wenn Du nix tust, dann tut sich nix!“

    Wirksamer Klimaschutz braucht aktives Engagement. Wirksamer Klimaschutz braucht DICH! Unter diesem Motto führte das Unternehmen PLANT-MY-TREE® am 27.04.2023 das „2. Nachhaltigkeitsforum im Wald“ durch. Für uns als Nutzer und Mitstreiter am Pflanzungsprojekt ist es sehr interessant, neben den Berichten zu den abgeschlossenen Pflanzungen und den für die weitere Planung zur Verfügung stehenden Flächen die Hintergrundinformationen von Experten in ihren exklusiv auf dieser Veranstaltung gehaltenen Impulsvorträge zu erfahren. Dabei geht es nicht nur um wissenschaftliche Grundlagen der CO2-Neutralität und die theoretischen Möglichkeiten des Vorgehens, auch praktische, sofort umsetzbare Handlungshinweise werden gegeben, bis hin zu rechtlichen Hintergründen, wenn Firmen mit Begriffen wie „klimaneutral“ für ihre Firmenstrategie werben oder im Bereich „Greenwashing“ Kompensation von CO2-Ausstoß betreiben. Prof. Dr. H.-H. Dirksen zeigt diese Problematik in seinem Vortrag. Hier wird deutlich, dass es wichtig ist „hinter“ die Kulissen der Projekte zur Klimaneutralität zu schauen, bevor man sich beteiligt und genau zu unterscheiden, welche Wirksamkeit tatsächlich davon ausgeht. Nicht bloßer Aktionismus, sondern das Wissen um das Umweltprojekt und die effektiven Auswirkungen sind von entscheidender Bedeutung für eine Zusammenarbeit. Aus unserer bisherigen Erfahrung können wir empfehlen, einen tieferen Blick auf die Vorträge zu werfen und sich die Zeit zu nehmen, auch wesentliche naturwissenschaftliche und ökonomische Zusammenhänge zu betrachten. Als ein Beispiel sei hier die grundlegende Thematik genannt: „Ist effektiver Klimaschutz machbar? Und wie sieht es unter globaler Betrachtung aus?“ Diesem Problem widmet sich der Beitrag von Prof. E.-U. v. Weizsäcker in anschaulicher Form. Zusammenfassend ist zu sagen: Die Informationen des 2. Nachhaltigkeitsforum über wissenschaftliche Grundlagen, Auswirkungen unseres Handelns und die juristische Seite eines solchen Projektes können dem Interessenten verwertbare Erkenntnisse für die eigene Umsetzung von Maßnahmen auf dem Weg zum aktiven Klimaschutz bringen. Die Veranstaltung ermöglichte es auch den Teilnehmer als Zeitzeugen der Eröffnung des Herzensprojekts „Waldlehrpfad“ des Gründers, Sören Brüntgens, beizuwohnen und sich mit dem Anliegen auf anschauliche Weise vertraut zu machen. Dies ist auch ein Beweis, dass es um nachhaltige Aktivitäten in Richtung Aufklärung und Wissensvermittlung zum Thema Klimaschutz bei PLANT-MY-TREE® geht. Abschließend sei hier nochmals ein wichtiger Leitsatz zitiert: „Die Natur ruft uns nach wie vor und wir hoffen, dass du dabei sein wirst, um deine einmalige Klimalösung zu finden. Denn jeder Baum zählt!“ Wir sind Klimaschutz Partner 2023 - Dr. Pestel Finanzplanung Wir würden uns freuen, wenn wir mit der kleinen Rezension des 2. Nachhaltigkeitsforums vom April 2023 das Interesse geweckt haben, sich weiter mit solchen sinnvollen Projekten zu beschäftigen und mit den richtigen Informationen selbst aktiv zu werden. Unter diesem Link: 2.Nachhaltigkeistforum kann sich jeder selbst einen Überblick verschaffen und bei Interesse die Fachvorträge nachlesen. Herzliche Grüße Ihr Dr. Martin Pestel

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