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Blogbeiträge (8)
- Wir sind nicht neugierig, wir wollen nur die richtigen Fragen stellen
Liebe Leserinnen und Leser, in unserem letzten Blogbeitrag habe ich über den Weg der Finanzplanung geschrieben und dass die Effektivität wichtiger ist als die Effizienz. Denn schneller unterwegs zu sein, hilft nicht, wenn man in die falsche Richtung fährt. Womit starten wir bei der Finanzplanung bzw. wenn es darum geht, das Wichtigste zuerst anzufassen? Die Naturwissenschaft hat erforscht, dass zuerst ein Gedanke im Kopf bzw. Geist entsteht und danach die Umsetzung erfolgt. Wir kommen also einfacher ins Handeln, wenn der Sinn und das Ziel unseres Handelns erkennbar sind. Das hat auch zur Folge, dass wir Themen, für die wir uns besonders interessieren und die für uns einen Sinn ergeben, intensiver verfolgen. In vielen Situationen machen wir uns zuerst Gedanken und berücksichtigen dabei unsere Lebensbereiche wie z.B. den Beruf, das Einkommen, die Familie, Freunde sowie Hobbys, unsere Gesundheit und die Finanzen. Das ist auch gut so, denn zuerst sollte klar sein, was wichtig ist und in welchem Bereich sich durch solche Überlegungen Veränderungen ergeben könnten. Planen Sie zum Beispiel einen Urlaub, dann sollte die Familie mit dem Urlaubsziel einverstanden sein. Der Urlaub wird Auswirkungen auf Ihre Finanzen haben. Das mag überschaubar klingen, aber wenn größere Entscheidungen anstehen, z.B. der Kauf einer Immobilie, die Sondertilgung, der Arbeitsplatzwechsel, das Studium und die Auslandssemester für die Kinder, dann hat das andere Auswirkungen zu Folge. Also, alles im Leben wird zweimal geschaffen, einmal im Gedanken und dann physisch. Wir sprechen auch von Mind-Finance, denn wir müssen zuerst wissen, was wir erreichen möchten, bevor wir eine Lösung suchen. Daher steht im Vordergrund, dass wir zuerst wissen sollten, was für uns das Wichtigste ist. Das herauszufinden, kann auf unterschiedliche Weise erfolgen und häufig werden Ziele und Wünsche abgefragt. Bevor wir uns mit der Thematik der Finanzplanung näher beschäftigt haben, sind wir auch so vorgegangen, weil wir es nicht besser wussten. Zwischenzeitlich haben wir einen anderen Wissenstand und die Erfahrung gemacht, dass die Ziele und Wünsche häufig nur die naheliegenden Dinge abbilden, aber nicht die wichtigen und wegweisenden Bedürfnisse wiedergeben. Sie kennen sicher das Beispiel mit dem Eisberg. Bei einem Eisberg ist für uns nur der Teil sichtbar, der aus dem Wasser ragt. Der wesentliche Teil, ca. 80 Prozent, liegen unter Wasser und wurden für die Titanic zum Verhängnis. Genauso wie bei einem Eisberg sind unsere Ziele und Wünsche allgegenwärtig und präsent, aber sind es wirklich die Ziele und Wünsche, für die wir jeden Morgen aufstehen? Um das herauszufinden, dürfen wir nicht an der Oberfläche kratzen, sondern müssen uns mit den richtigen Fragen beschäftigen. Die Effektivität der Finanzplanung geht also über unsere Bedürfnisse und die finden wir in sechs Lebensbereichen. In diesen Lebensbereichen bewegen wir uns. Dazu gehören der Beruf und das Einkommen, Freizeit und Soziales, Materielles, Gesundheit und Wohlbefinden, Familie und Freunde und die Finanzthemen. Alle Lebensbereiche sind miteinander verknüpft und Veränderungen in einem Bereich bedeuten folglich auch Veränderungen in anderen Bereichen. Ein Entkoppeln der Lebensbereiche ist nicht möglich. Wenn wir erkannt haben, dass alle Lebensbereiche miteinander in Verbindung stehen, dann ist es naheliegend, dass zuerst die Prioritäten in diesen Bereichen gesetzt werden. Danach folgen die Ausrichtung und Auswahl der Lösungsmöglichkeiten. Für diese Vorgehensweise haben wir unseren Mindsight-Fragenkatalog entwickelt. Mit den Fragen und der Priorisierung auf einer Skala von 1 bis 10 werden die Lebensbereiche erkannt, auf die wir besonderen Wert legen. Danach erfolgt eine gemeinsame Auswertung und die weitere Vorgehensweise wird besprochen. Die einzelnen Lebensbereiche zu bewerten, ist erforderlich, denn es kann nicht mit allem gleichzeitig begonnen werden. An dieser Stelle werden Entscheidungen getroffen und andere Themen bewusst zurückgestellt. Es entstehen Prioritäten und dadurch auch ein klarer Plan für die Umsetzung. Den Mindsight-Fragenkatalog erklären wir Ihnen gern bei einem kostenlosen Gespräch. Aus Erfahrung haben wir festgestellt, dass es wenig hilfreich ist, wenn wir Ihnen den Mindsight-Fragenkatalog zusenden, ohne die Fragen und Vorgehensweise vorher zu besprechen. Für diesen Blogbeitrag soll es das für heute gewesen sein und gern dürfen Sie den Link teilen sowie Freunden oder Bekannten die Informationen weitergeben. Weiteres zum Thema finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.dr-pestel-finanzplanung.de Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Alles Gute und bis zum nächsten Blogbeitrag in ca. 14 Tagen. Ihr Harald K.-H. Beintze
- Wenn der Finanzberater dreimal klingelt
Finanzen – für viele ein schwarzes Tuch, noch dazu komplex und undurchsichtig. Alle wollen nur Ihr Bestes – IHR Geld! Zusammengefasst: In zwei Sätzen und der Überschrift ist alles gesagt, meint man. Wir sehen das etwas anders und der Grund ist recht einfach: Wir sollten uns von den alten Erfahrungen verabschieden und neuen Möglichkeiten eine Chance geben. Die Finanzbranche hat sich in den letzten 15 Jahren verändert und damit auch die Beratungsqualität. Es gibt neue Erkenntnisse. Daraus folgen neue Möglichkeiten. Wir haben für uns die Entscheidung getroffen, den Menschen, also Sie, in den Fokus zu rücken, denn wenn wir uns nur auf die Lösungen und Produktvarianten konzentrieren, stellen wir die Effizienz vor die Effektivität. Wie wichtig die Effektivität ist, wird deutlich, wenn wir anfangen, uns mit unseren Bedürfnissen zu beschäftigen. Denn der Weg ist das Ziel und die Produkte sind nur dazu da, damit Sie Ihre Ziele erreichen. Aber: In diesem Block werden wir nicht über Produkte schreiben. Worüber schreiben wir dann? Wir schreiben über das Thema Finanzplanung und wie Sie sich ein Finanzielles Leitbild erarbeiten. Also über die Methode, das Warum und das Wie. Der Unterschied liegt in der völlig anderen Herangehensweise. Bei der Finanzplanung denken Sie vermutlich zuerst an die Finanzen. Das ist zwar grundsätzlich richtig, aber dennoch der falsche Weg. Denn Geld ist nur ein Tauschmittel, mit dem Sie sich Ihre Bedürfnisse erfüllen können. Damit Sie den richtigen Weg einschlagen, sollten Sie effektiv und nicht effizient vorgehen. Was das bedeutet, dürfte allen klar sein, aber vorsorglich möchte ich darauf eingehen und eine kurze Erklärung dazu abgeben: Stellen Sie sich vor, Sie planen einen Urlaub, möchten am Strand Sonne tanken und baden gehen. Wenn Sie effektiv vorgehen, dann werden Sie vermutlich zuerst die Wetterlage checken und dann das Reiseziel aussuchen. Effizient bedeutet, zuerst das günstige Reiseangebot auswählen, sich über das vermeintliche Schnäppchen freuen und dann feststellen, dass das Wetter nicht zum Badeurlaub passt. Fazit: Erholung ade. Das macht kein Mensch, sagen Sie? Doch, im Finanzbereich ist das täglich der Fall. Wie viele Lösungen oder Produkte haben Sie im Ordner, von denen Sie nicht wissen, welches Ziel Sie damit erreichen und ob Sie nicht effizient statt effektiv unterwegs sind? Die Effektivität beginnt in der Finanzplanung, also bei Ihren persönlichen Bedürfnissen. Wenn Sie anders vorgehen, sind Sie effizient unterwegs. Produkte und Lösungen kommen erst ins Spiel, wenn Sie wissen, wohin die Reise gehen soll. Dazu benötigen Sie einen Plan und eine erprobte Vorgehensweise. Das Wichtigste zuerst. Aber was ist das Wichtigste? Genau das muss geklärt werden! Die sozialen und persönlichen Bedürfnisse sind das Wurzelwerk unseres Lebens. Erst wenn klar ist, was wichtig ist, kann eine Lösung in Betracht gezogen werden. Die Finanzen stehen im Mittelpunkt und das zu Recht, denn mit Geld lassen sich alle anderen Bereiche mehr oder weniger beeinflussen. Egal, wie viel man davon hat. Alle Lebensbereiche stehen im Bezug zueinander. Wenn wir in einem Bereich Veränderungen vornehmen, dann hat das mehr oder weniger Auswirkungen auf alle anderen Bereiche. Mag sein, dass das alles sehr philosophisch klingt, aber genauso ist es. Wir werden unseren Blog regelmäßig erweitern. Das nächste Thema wird sein: Wie finde ich heraus, was für mich das Wichtigste ist? Haben Sie sich das auch schon gefragt? Vielen Dank, dass Sie den Blogbeitrag gelesen haben und wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne den Link an Bekannte und Freunde weitergeben. Wenn Sie Fragen haben, bin ich nicht weiter entfernt als das nächste Telefon und weitere Informationen finden Sie unter www.finanzielles-Leitbild.de Herzliche Grüße Ihr Harald K.-H. Beintze
- Klimaneutral - CO2-Neutral – in aller Munde
Das sind große Ziele, die hier genannt werden. Uns fehlte bisher für unsere Firma ein konkreter Bezug zu dieser „Bilanzaussage“. Hier wird ausgesagt, dass es eine nachweisbare „Nullnummer“ in Bezug auf den CO2-Ausstoß und die CO2-Bindung in der jeweilig betrachteten Einheit geben könnte. Da es sich um eine Rechengröße handelt, ist deren Ergebnis natürlich stark von den betrachteten und in die Rechnung mit einbezogenen Gegebenheiten und Fakten abhängig. Somit wird der Idealzustand der CO2-Neutralität in der Realität nicht immer erreicht. Trotzdem sind Bemühungen zur CO2-Vermeidung und ausgleichende Investitionen in ihrer Wirkung notwendig, auch wenn die Rechnung nicht immer aufgeht. Nur durch das bewusste Handeln ist auch eine Verminderung möglich und dabei ist jeder Beitrag dem Ziel zuträglich. Wir haben uns aus diesem Grund erstmals mit Unterstützung von Dr. Karsten Liebmann, Pinch-Analyse & Energieberatung KMU (www.pinch-analys.de), unseren CO2 Fußabdruck, speziell unter Einbeziehung aller greifbaren "CO2 Verursacher“, die uns zuzuordnen oder von uns zu verantworten sind, erstellen lassen. Dabei gibt es Gegebenheiten der Vergangenheit, bei deren Erstellung CO2 freigesetzt wurde, welches jetzt noch berücksichtigt werden muss und den Bilanzwert beeinflusst. Diese sind zum Beispiel das Bürogebäude oder die vorhandene Infrastruktur. Andere Faktoren, die mit dem täglichen Verbrauch von Energie und Brennstoffen zusammenhängen, stehen da eher im aktuellen Fokus der Analyse, da dieser Verbrauch von uns durch eine zweckmäßige Nutzung beeinflussbar ist. Ebenso die Identifikation von Energiefressern im Büro und deren Austausch. Bei der Berücksichtigung der Verursacher haben wir uns dazu entschlossen, neben den direkten Emissionen, bei uns mit 42 Prozent der größte Anteil (z.B. Kraftstoffverbrauch) und den indirekten Emissionen aus eingekaufter Energie, 34 Prozent (z.B. Heizöl, Strom und Wasser, sowie Bus- und Bahnreisen), auch die indirekten Emissionen zu berücksichtigen, die innerhalb der Wertschöpfungskette entstehen und sich auf die Emission bei der Herstellung der Arbeitsmittel und des Anlagevermögens der Firma beziehen (z.B. Möbel, Bürotechnik, Dienstfahrzeuge). Gleichsam zählen auch indirekte Emissionen dazu, welche die Entsorgung oder anderweitige Weiterverwendung betreffen. Bei unserer Analyse immerhin auch mit 24 Prozent der Gesamtemissionen. Die aktuelle Übersicht haben wir im Diagramm „Emissionen nach dem Ort der Entstehung“ zusammengefasst. Es beinhaltet die Aufteilung der für unsere Firma ermittelten Daten. Unser CO2-Fußabdruck: In Summe konnten wir bei der Berechnung 19,94 Tonnen CO2/Jahr aus unseren aktuellen Verbrauchsdaten ausweisen. Mit einem Sicherheitszuschlag von 25 Prozent ergibt sich als zu kompensierender Wert 24,93 Tonnen CO2/Jahr. Den größten Teil nimmt, wie erwartet die Mobilität, insbesondere durch die vorrangige Nutzung der PKWs (Benzin und Dieselverbrauch) ein. Hierauf entfallen derzeit über 10,21 Tonnen CO2 (51 Prozent). Der nächstgrößere Posten umfasst die Heizung (Öl) sowie der Strom- und Wasserverbrauch von insgesamt 6,58 Tonnen CO2 (33 %) Hier sieht man schon, wo wir ansetzen können, um langfristig unseren Fußabdruck zu verkleinern. Diese Berechnung hilft uns, hier die richtigen Schritte zu unternehmen. Beziehen wir noch unsere Aktion bei PLANT-MY-TREE® mit ein und erweitern wir diese Aktivitäten zielgerichtet, sind wir auf dem gewünschten Weg. Betrachtet man die gepflanzten Bäume hinsichtlich der Auswirkung auf die Bilanz, muss man hinsichtlich der Nachhaltigkeit solcher Maßnahmen pauschal von Durchschnittswerten über längere Zeiträume ausgehen. Welche Menge Kohlenstoff können die Bäume durchschnittlich binden, die gegen die freigesetzte, zu kompensierende Menge an CO2-Einheiten gerechnet werden? Unsere Angaben sollen nur einen Einblick in die Problematik geben und werden sicher im Laufe der Zeit ergänzt und aktualisiert. Für die erste Einschätzung und um einen Eindruck der Größenordnung zu bekommen, haben wir uns an den Angaben zur Kohlenstoffspeicherung der Herausgeber des „Merkblattes der LWF, der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forsten“, hier speziell Merkblatt 27/Juli 2011 orientiert. Wir gehen von einem durchschnittlichen Baum (Buche) aus, der über seine Lebenszeit von 80 bis 100 Jahren einen Stammdurchmesser von 30 bis 40 Zentimeter erreicht und durchschnittlich 20 bis 25 Meter hoch ist. Dieser Baum speichert ca. 1200 bis 1800 Kilogramm CO2 Einheiten. Auf unser „Pflanzprojekt“ bei PLANT-MY-TREE® bezogen heißt das, hier werden bei 100 Bäumen, die über die Jahre im Bestand sind, ca. 12 bis 18 Tonnen CO2 kompensiert (der Kohlenstoff wird dauerhaft aus der Luft entzogen). Die einfache „Bilanz“ zeigt: Mit diesem Bestand kann gerade einmal die Menge an CO2 kompensiert werden, welche wir in unserem Betrieb in ca. einem Jahr „verursachen“, dazu müssen die Bäume aber auch Bestand haben. Es zeigt sich, wie klein die Schritte sind, die wir gehen, aber wir müssen diese gehen, denn nur wer los geht, kann ankommen. Nicht zuletzt mahnt uns diese Betrachtung nochmals, sorgsam mit den Ressourcen umzugehen, denn jedes Kilogramm CO2 das nicht freigesetzt wird, braucht nicht kompensiert zu werden. Aus dieser Forderung heraus und mit dem Blick auf unseren aktuellen CO2-Fußabdruck, ergeben sich zwangsläufig wichtige Stellschrauben: 1. Konsequente Bewertung des Einsatzes der PKWs nach Notwendigkeit und Dringlichkeit der Termine und, wenn möglich, Prüfung der Alternativen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Vermeidung direkter Emissionen). 2. Alternativ zu Terminen vor Ort, Nutzung der Möglichkeiten von Onlineberatung und technischen Lösungen auch um den Mandanten Anfahrtswege und Fahrzeit zu ersparen. 3. Einfluss auf den Verbrauch der Medien (Öl, Strom, Wasser) durch bewusste Nutzung stromsparender Geräte bzw. das Ausschalten bei Nichtnutzung mit unmittelbarem Einfluss auf die Energierechnung (Vermeidung indirekter Emissionen eingekaufter Energie). 4. Langfristige Nutzung der Betriebsausstattung, wenn möglich Reparatur statt Neukauf (Vermeidung indirekter vor- und nachgelagerter Emissionen). Wir haben jetzt eine Ausgangsbilanz unseres CO2-Fußabdrucks und wissen, dass nicht eine „Aktion“ die Lösung bringen wird, sondern unser aller bewusstes Handeln. Die Nutzung von Alternativen dort, wo es unser Arbeitsablauf möglich macht, wird den eingeschlagenen Weg weiter befördern. Wir werden unsere Emissionsdaten verfolgen und über längere Zeiträume die Entwicklung betrachten. Der Anfang ist gemacht!
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- Dr-Pestel-Finanzplan
Mit einer Ruhestandsplanung das Wissen erhalten, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen. Wer Alt werden möchte, muss tapfer sein, denn es gibt viele Unwägbarkeiten, die wir weder beeinflussen noch vermeiden können. Wir haben vieles selbst in der Hand! Welche Summe benötigen wir in der Ruhestandsphase? Die Frage ist berechtigt, denn wer möchte schon im Ruhestand auf die angenehmen Dinge im Leben verzichten. Damit die richtige Vorsorge aufgebaut werden kann, benötigen Sie einen Plan. Bei der Finanzplanung sprechen wir von einem Grundeinkommen und einem Zusatzeinkommen. Der Unterschied liegt in der Verfügbarkeit, Wertsteigerung und der Vermögensweitergabe an die nächste Generation. Im Grunde recht einfach. Während das Grundeinkommen die Basis der Ruhestandplanung ist, ist das Zusatzeinkommen der Bonus für das angenehme Leben. Von Grundeinkommen sprechen wir, wenn es darum geht die Grundbedürfnisse zu decken. Grundbedürfnisse sind z.B. Wohnen, Verpflegung, sozialer Umgang und die Krankenversicherung. Wenn diese Absicherung zu 100% gedeckt ist, dann können Sie davon ausgehen, dass ihre Ruhestandsplanung aufgeht. Das Zusatzeinkommen wird aufgebaut, wenn das Grundeinkommen sicher ist. Denn das Zusatzeinkommen steht für die angenehmen Dinge im Ruhestand. Das sind z.B. Urlaub, Unterstützung der Kinder, kostspielige Hobbies, Urlaub usw. Unsere Aufgabe in der integralen Finanzplanung ist es mit einer Ruhestandsplanung das Wissen zu vermitteln, das benötigt wird, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen können. Warum das so wichtig ist zwischen Grundeinkommen und Zusatzeinkommen zu unterscheiden möchten wir gerne erklären . Wenn Sie ihr Grundeinkommen (gesetzl. Rentenversicherung, Versorgungswerke, Riester, Rürüp, betriebliche Altersversorgung usw.) sicherstellen möchten, dann trägt irgendein System/Gesellschaft ihr Langlebigkeitsrisiko. In gewisser Weise tragen Sie das Risiko, indem Sie auf Kapitalisierung verzichten und im Todesfall die Restsumme im System aufgeht oder dafür keine oder nur eine geringe Wertsteigerung erfolgt. Wenn Sie mehr in die Systeme/Gesellschaften einzahlen als nötig, dann verzichten Sie auf, Rendite, Verfügbarkeit und benachteiligen Ihre Erben. Das Zusatzeinkommen wird mit den Beträgen aufgebaut, die für das Grundeinkommen nicht benötigt werden. Ohne garantierte Ablaufleistung und planbaren Renditen, sparen Sie Kosten, können flexibel agieren und erhöhen ihr passives Einkommen in der Ruhestandsphase. Unsere Aufgabe als Teil der Finanzplanung ist es aufzuzeigen wieviel Grundeinkommen benötigt wird und welcher Teil in das Zusatzeinkommen fließen kann. So optimieren Sie die Ruhestandsplanung und vermeiden unnötige Kosten und unterdurchschnittlichen Renditen. Sie treffen eine Entscheidung auf Grundlage von Wissen und nicht auf Grundlage von Produkten oder Rentensystemen. Ich möchte ein Erstgespräch vereinbaren Vorname Nachname E-Mail-Adresse Nachricht Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Absenden Vielen Dank! Zurück
- Fachabteilungen | Dr-Pestel-Finanzplan
Bauchladen oder doch lieber Spezialisten? Mit der Finanzplanung wollen wir Menschen befähigen, das Leben zu führen, das sie führen möchten. Dazu gehört es auch, den einen oder anderen Lösungsweg aufzuzeigen. Damit unser erprobtes 7-Schritte-System ein dauerhafter Erfolg für unsere Mandanten wird, ist fachliche Kompetenz die Voraussetzung. Mit einem Berater alle Facetten der Finanzplanung abdecken zu wollen, macht wenig Sinn, denn die Komplexität der Finanzbranche ist ähnlich wie in anderen Branchen. Den Grund kennen Sie wahrscheinlich aus Ihrer eigenen Berufserfahrung. Bei jedem erfolgreichen Unternehmen gibt es spezielle Fachkräfte. Kein Mensch würde sich von einem Orthopäden am Herzen operieren lassen, wenn ein Chirurg greifbar wäre. Daher arbeiten wir mit Fachabteilungen, auf die Sie wahlweise zurückgreifen können. So kann Ihre Finanzplanung mit der erforderlichen Fachkompetenz umgesetzt werden. Ob Sie sich anfangs für eine Finanzplanung entscheiden oder sich erst zu einem Finanzthema beraten lassen möchten, entscheiden Sie. Eine Fachabteilung gewährleistet die richtige Beratung. Im Anschluss und bei Bedarf kann die themenbezogene Beratung um die Finanzplanung erweitert werden. Unsere Fachabteilungen: Alternative Investmentabteilung – Unternehmensbeteiligungen Finanzierungsabteilung – Immobilienfinanzierungen Immobilienabteilung – Projektierung von energieeffizienten Wohnimmobilien Investmentabteilung – Individuelle Depotgestaltung Versicherungsabteilung – Privat- und Geschäftskundenberatung Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie auf einen bestimmten Bereich oder auf alle Sparten zugreifen möchten, Sie erhalten immer die jeweilige Spezialabteilung für die anstehende Beratungsphase. Keine Verpflichtung: Wir wissen, dass die meisten Menschen gute Berater mitbringen, und das wollen wir auch nicht ändern. Wir möchten, dass Sie Ihrem Berater die Treue halten, sofern auch Sie das möchten. Wir bieten unsere Fachabteilungen an, um Lücken zu schließen, damit die Umsetzung der Finanzplanung in Ihrem Sinne erfolgen kann. Es gibt keine Verpflichtung, unsere Fachabteilungen zu nutzen. Mehr dazu können Sie unter dem Thema Umsetzungsplanung nachlesen. Kosten: Auch an die Kosten haben wir gedacht. Die Beratung durch unsere Fachabteilungen ist kein zusätzlicher Kostenfaktor. Wer sich spezialisiert, hat einen besseren Marktzugang. Demzufolge können bessere Konditionen erzielt und Kosten reduziert werden. Erstgespräch vereinbaren Unsere spezialisierten Fachabteilungen Versicherungsabteilung - Privat- und Geschäftskundenbereich Mehr lesen Finanzierungsabteilung - Immobilienfinanzierung Mehr lesen Invetmnentabteilung - Individuelle Depotgestaltung Mehr lesen Immobilienabteilung - Projektierung von energieeffizienten Wohnimmobilien Mehr lesen Alternative Investmentabteilung -Unternehmensbeteiligung Mehr lesen Zurück
- Dr-Pestel-Finanzplan
Risiken erkennen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen Das Risiko vermeiden ist die beste und güntigste aller Möglichkeiten, sofern das realistisch ist Natürlich ist es gut und sinnvoll Risiken zu vermeiden aber wir wissen alle, dass das nicht immer möglich ist. Ist der Schaden einmal eingetreten, tragen Sie die Konsequenzen. Sie können jedoch entscheiden, wie Sie mit dem Risiko umgehen. Mit einer integralen Finanzplanung erkenne Sie ihre Risiken, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen können. Ist der Schaden einmal eingetreten, tragen Sie die Konsequenzen. Sie können jedoch entscheiden, wie Sie mit dem Risiko umgehen. Mit einer integralen Finanzplanung erkenne Sie ihre Risiken, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen können. Sie haben die Wahl: Risiken, die Sie vermeiden können, sollten Sie auch vermeiden. Risiken, die Sie nicht vermeiden können, weil Sie keinen Einfluss darauf haben und die ihre finanzielle Mittel übersteigen, oder wofür Sie ihre finanziellen Mittel nicht einsetzen möchten, sollten Sie absichern. Risiken, die von vorneherein aus persönlichen Mittel nicht abzudecken sind, sollten unbedingt versichert werden, um die eigene Sicherheit und das Familienvermögen nicht zu gefährden. Als Fachplanung für den Bereich existenzieller Absicherung sind wir ein Teil der integralen Finanzplanung und werden bereits am Anfang in die Planung eingebunden. Unsere Aufgabe ist es die Risiken sichtbar zu machen, damit Sie aufgrund von Wissen Entscheidungen treffen können und nicht aufgrund von Produktinformationen. Der Grund ist naheliegend, wenn ein persönlicher oder finanzieller Schaden eintritt, werden die Karten neu gemischt. Haben Sie die Absicherung nicht richtig ausgewählt, gehen Sie vermeidbare Risiken ein und verlieren im schlimmsten Fall die existenzielle Grundlage für das weitere Leben. Ziele werden nicht erreicht. Deshalb sollten Sie nicht die Effizienz bei der Absicherung in den Vordergrund stellen, nach dem Motto Hauptsache ich habe etwas gemacht, sondern der Effektivität den Vorrang geben. Dazu müssen Sie aber zuerst wissen, welche Risiken vorhanden sind und vermieden werden sollen oder selbst getragen werden können. Wenn Sie Ihre Risiken und die jeweilige Absicherung kennen, sind Sie für die schlimmsten Fälle vorbereitet. Natürlich kann der Schaden nicht rückgängig gemacht werden, aber es lebt sich besser, wenn Sie trotz Schaden finanzielle ausgesorgt haben. Sie haben die Wahl und können jetzt einen Gesprächstermin vereinbaren oder wie bisher weiter machen. Ich möchte ein Erstgespräch vereinbaren Vorname Nachname E-Mail-Adresse Nachricht Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Absenden Vielen Dank! Zurück