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Eine junge Familie mit einem Kind (36 Jahre, 35 Jahre, 7 Jahre) träumt davon, in 8-10 Jahren ein eigenes Haus zu besitzen. Sie möchten dafür genügend Eigenkapital ansparen, da sie momentan nur wenig zur Verfügung haben. Beide Elternteile arbeiten in mittleren Führungspositionen, verdienen zufriedenstellend, aber leider unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Sie haben verschiedene Vorsorgeverträge für den Rentenbeginn sowie Tagesgeld- und Sparverträge abgeschlossen. Doch die Absicherung existenzieller Risiken wie Berufsunfähigkeit, Unfallversicherung und Todesfall ist unklar und bereitet ihnen große Sorgen, da eine umfassende Beratung fehlt. Zudem können sie keine finanzielle Unterstützung aus der Familie für den Immobilienkauf erwarten.
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Die aktuelle Wohnsituation ist für die Familie sehr unbefriedigend und die hohen Mietkosten belasten sie stark. Die monatlichen Ausgaben für Absicherung und Sparverträge sind unübersichtlich und die Kosten der Vorsorgeverträge erscheinen ihnen zu hoch. Sie sind unsicher, ob diese Verträge wirklich notwendig und zielführend sind. Es besteht ein dringender Wunsch, Geld anzulegen, um in 8-10 Jahren genug Eigenkapital für den langersehnten Hauskauf anzusparen.
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Das Ergebnis ihrer finanziellen Planung zeigt, dass das Eigenkapital ausreichen wird, um den Immobilienkauf in 18-24 Monaten zu realisieren. Die Vorsorgeverträge wurden optimiert und auf Nettoverträge umgestellt, wodurch die monatlichen Belastungen reduziert werden konnten, ohne die Ablaufleistungen zu beeinträchtigen. Die existenzielle Absicherung wurde für den Hausbau optimiert, sodass alle Risiken abgedeckt sind. Für die beruflichen Veränderungen wurden die Risiken (erneute Probezeit und ein anderes Team) und die Chancen (mehr Einkommen und bessere Aufstiegschancen) abgeglichen, worauf hin beide, zeitlich versetzt, den Arbeitgeber gewechselt haben. Durch den Arbeitsplatzwechsel konnte eine deutliche Gehaltserhöhung umgesetzt werden, wodurch die Lebensqualität gestiegen ist.
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Durch den Hausbau im Jahr 2022/2023 und den Wegfall der Wartezeit von 8 Jahren sparte die Familie Baukosten in Höhe von ca. 80.000 Euro. Rückblickend hätte die Preisentwicklung am Immobilien- und Grundstücksmarkt das Eigenkapital aufgezehrt. Ein späterer Immobilienkauf wäre aufgrund der Gesamtsituation (Preissteigerung und Zinsanpassungen) nur mit erheblicher Mehrbelastung möglich gewesen.
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Eheleute Claudia und Frank L., aus Leipzig